Solar vermieten: Wie Eigentümer von Dachflächen von der Energiewende profitieren

Angesichts steigender Energiekosten und des Ausbaus erneuerbarer Energien denken immer mehr Eigentümer über Alternativen zur klassischen Flächennutzung nach. Eine besonders einfache und rentable Möglichkeit: Die eigene Dachfläche für eine Solaranlage zu vermieten. Ob privat, landwirtschaftlich oder gewerblich genutzt – wer über 1.000 m² verschattungsfreier Dachfläche verfügt, kann mit einer Solarvermietung langfristige Einnahmen generieren. In diesem Artikel erfahren Sie, wie das Modell funktioniert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Vorteile die Vermittlung über Dachverpachtung.com bietet.

Was bedeutet „Solar vermieten“ konkret?

Beim Modell „Solar vermieten“ stellt der Eigentümer seine Dachfläche einem erfahrenen Solarinvestor zur Verfügung. Dieser errichtet auf eigene Kosten eine Photovoltaikanlage, betreibt sie über einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren und zahlt dem Eigentümer dafür eine fest vereinbarte Pacht.

Vorteile der Solarvermietung für Eigentümer

  • Keine Investitionskosten: Der Investor übernimmt alle Kosten für Planung, Installation und Betrieb.
  • Planbare Einnahmen: Übliche Pachtzahlungen liegen zwischen 5 und 12 Euro pro Quadratmeter und Jahr.
  • Kein technischer Aufwand: Der Investor kümmert sich um die gesamte Umsetzung.
  • Langfristige Nutzung ohne Risiko: Der Eigentümer stellt nur die Fläche – ohne Haftung oder Betriebsverantwortung.
  • Beitrag zur Energiewende: Die vermietete Dachfläche wird sinnvoll und nachhaltig genutzt.

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Voraussetzungen für das Solarvermieten

Damit eine Fläche für die Solarvermietung geeignet ist, gelten folgende Anforderungen:

  • Mindestens 1.000 m² zusammenhängende Dachfläche
  • Laufzeit von mindestens 20 Jahren mit möglicher Verlängerung
  • Keine dauerhafte Verschattung durch Bäume, Schornsteine oder benachbarte Gebäude
  • Eintragung einer Grunddienstbarkeit im Grundbuch (Abt. II, Rang 1) zur Absicherung des Investors

So unterstützt Dachverpachtung.com den Vermietungsprozess

  1. Kostenloser Flächencheck: Online-Anfrage zur unverbindlichen Bewertung der Eignung
  2. Angebotsvermittlung: Bis zu drei geprüfte Investoren machen individuelle Pachtangebote
  3. Vertragliche Absicherung: Unterstützung bei rechtlich geprüften Verträgen
  4. Projektumsetzung durch den Investor: Der Eigentümer hat keine operative Verantwortung
  5. Langfristige Einnahmen: Pachtzahlungen erfolgen regelmäßig über die Vertragslaufzeit

Beispielhafte Einnahmen durch Solarvermietung

Eine vermietete Fläche von 2.000 m² kann – abhängig von Standort und technischer Machbarkeit – jährliche Einnahmen zwischen 10.000 und 24.000 Euro erzielen. Auf eine Vertragslaufzeit von 20 Jahren gerechnet ergibt sich ein stabiles und risikofreies Zusatzeinkommen von bis zu 480.000 Euro – ohne Investitionsaufwand.

Für wen lohnt sich das Modell besonders?

  • Landwirte mit Hallendächern oder Scheunen
  • Gewerbebetriebe mit großen Lager- oder Produktionsflächen
  • Private Eigentümer mit leerstehenden Hallen oder Neubauten

Wer über geeignete Dachflächen verfügt und keine eigene PV-Anlage finanzieren oder betreiben möchte, profitiert besonders vom Modell der Solarvermietung.

Solar vermieten ist einfach und lukrativ

Mit der Vermietung einer geeigneten Dachfläche an einen Solarinvestor sichern sich Eigentümer planbare, langfristige Einnahmen – ohne Aufwand oder Risiko. Dachverpachtung.com begleitet Sie als Partner durch den gesamten Prozess: von der Flächenprüfung bis zum Vertragsabschluss.

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