Ungenutzte Dachflächen auf landwirtschaftlichen oder gewerblichen Gebäuden sind in Deutschland keine Seltenheit – und zugleich eine wertvolle, bisher kaum genutzte Einnahmequelle. Indem Eigentümer ihre Dachflächen verpachten, ermöglichen sie Investoren die Errichtung einer Photovoltaikanlage. In diesem Artikel erklären wir, warum das Pachten von Dachflächen eine sinnvolle Lösung für Eigentümer großer Dachflächen ist, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und wie der Prozess über Dachverpachtung.com konkret abläuft.
Vorteile der Dachflächenverpachtung
Das Pachten von Dachflächen bietet Eigentümern zahlreiche Vorteile:
- Keine Investitionskosten: Eigentümer tragen keinerlei Kosten für Errichtung und Betrieb der Anlage.
- Planbare Einnahmen: Feste jährliche Pachtzahlungen (ca. 5–12 €/m² pro Jahr).
- Kein Aufwand: Der Investor übernimmt Planung, Installation, Wartung und Betrieb.
- Wertsteigerung der Immobilie: Durch Modernisierung und gegebenenfalls Sanierung der Dachfläche.
- Nachhaltigkeit: Eigentümer unterstützen aktiv die Energiewende und profitieren von einem positiven Image.
Voraussetzungen zur Dachflächenverpachtung
Nicht jede Dachfläche eignet sich zur Verpachtung. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein:
- Mindestgröße von 1.000 m²: Erst ab dieser Größe ist eine Verpachtung wirtschaftlich attraktiv.
- Mindestens 20 Jahre Vertragslaufzeit: Langfristige Verfügbarkeit der Fläche mit Option auf Verlängerung.
- Verschattungsfreiheit: Die Dachfläche sollte dauerhaft verschattungsfrei sein.
- Grunddienstbarkeit: Eine Eintragung der Grunddienstbarkeit in Abteilung II des Grundbuchs im ersten Rang muss möglich sein, um dem Investor rechtliche Sicherheit zu bieten.
Erfüllt Ihre Dachfläche diese Voraussetzungen, können Sie auf Dachverpachtung.com einen unverbindlichen und kostenfreien Flächencheck durchführen lassen.
Ablauf der Dachflächenverpachtung über Dachverpachtung.com
Dachverpachtung.com bietet Eigentümern eine einfache, transparente und professionelle Abwicklung der Verpachtung:
- Anfrage und Flächencheck: Eigentümer können unverbindlich prüfen, ob ihre Dachfläche geeignet ist.
- Angebote von Investoren einholen: Dachverpachtung.com vermittelt bis zu drei Investoren, die individuelle Angebote erstellen.
- Vertragsabschluss: Rechtlich abgesicherte und transparente Vertragsgestaltung.
- Errichtung der Anlage: Der Investor organisiert Planung, Installation und Betrieb.
- Regelmäßige Pachtzahlungen: Eigentümer erhalten langfristig garantierte Einnahmen ohne zusätzlichen Aufwand.
Wirtschaftlichkeit und Potenziale
Die Wirtschaftlichkeit einer Dachflächenverpachtung hängt von Standort, Größe und technischen Voraussetzungen der Dachfläche ab. Durchschnittlich können Eigentümer mit Einnahmen zwischen 5 und 12 Euro pro Quadratmeter und Jahr rechnen. Ein Dach von 2.000 m² kann so bis zu 24.000 Euro jährlich an zusätzlichen Einnahmen generieren – ohne jeglichen finanziellen oder betrieblichen Aufwand.
Alternative Modelle der Dachflächenverpachtung
Neben der klassischen Dachverpachtung gibt es weitere Optionen, die Eigentümer nutzen können:
- Mietmodell mit Eigenverbrauch: Neben der Pachtzahlung profitiert der Eigentümer von günstigerem Strom aus der Anlage.
- Hybridmodelle: Kombination aus einer fixen Pacht und anteiliger Stromlieferung.
Dachverpachtung.com berät Eigentümer umfassend zu diesen Modellen und hilft bei der Auswahl der individuell besten Lösung.
Dachflächen pachten lohnt sich
Die Verpachtung großer Dachflächen bietet Eigentümern langfristige und risikofreie Einnahmen bei minimalem Aufwand. Besonders für landwirtschaftliche Betriebe und Gewerbeimmobilien ist dies eine attraktive Option, um ungenutzte Flächen wirtschaftlich sinnvoll einzusetzen. Dachverpachtung.com macht den gesamten Prozess transparent, rechtssicher und unkompliziert – und unterstützt Eigentümer von der Anfrage bis zur finalen Vertragsgestaltung.